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Die Feuerwehr Schutterwald nutzte die einmalige Chance, in einem Abbruchhaus "heiß" zu üben. Welche Erkenntnisse sie gewann ...


Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen musste die Schutterwälder Feuerwehr am Montag zum Kellerbrand anrücken. Beides Mal war es eine Übung.


Flammen, dichter Rauch und enorme Temperaturen erwartete die Wehr in der Bahnhofstraße 1 im Ortskern. Der ersteintreffende Zugführer erkundete die Lage, stellte Feuer im Keller sowie im Treppenraum fest. Außerdem, dass noch drei Personen (zwei Erwachsene und ein Kind) im Gebäude vermisst wurden. Gleich löste er einen zweiten Alarm aus, um noch einen weiteren Löschzug aus Offenburg in der Rückhand zu haben.


Dann trafen die nächsten Schutterwälder Löschfahrzeuge ein, diese bekamen sofort vom Zugführer den Befehl zur Menschenrettung und zur Brandbekämpfung. Zeitgleich kam von Offenburg die Drehleiter, die auch mit Absprache des Einsatzleiters mit der Menschenrettung über Fenster im ersten Obergeschoss begann.


Nach kurzer Zeit wurden die zwei vermissten Personen aus dem ersten Obergeschoss von der Wehr gerettet. Die Brandbekämpfung war in vollem Gange, mit mehreren Strahlrohren wurde von Atemschutzgeräteträger im Innenangriff sowie auch mit der Drehleiter von außen gelöscht nach etwa einer Stunde war das Feuer aus.


Was sich hier sehr dramatisch anhört, war eine Realbrand-Übung und die vermissten Personen waren Übungspuppen. Das Gebäude in der Bahnhofstraße 1 steht kurz vor dem Abriss und weicht dann dem neuen Altersheim in Schutterwald. Die Gemeinde genehmigte der Wehr eine Heißausbildung unter realen Bedingungen, hier war nur ein kleiner Kreis von vier Personen eingeweiht, um die Übung vorzubereiten, der


Rest der Wehr wusste von nichts, dies konnte an zwei Montagen geprobt werden. Kommandant Thomas Stantke und Bürgermeister Martin Holschuh beobachteten das Geschehen und gaben bekannt, dass alles gut gelaufen ist, und die Wehr bestens gewappnet  sei.


Die Feuerwehr Schutterwald freute sich, dass die Gemeinde Schutterwald das Objekt bereitstellte, was nicht gerade alltäglich sei.


ÜBUNG DER FEUERWEHR: KELLERBRAND IN SCHUTTERWALD